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Zu
viele Fehler
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ABSV Torballer nur auf Platz 7
Die Endrangliste findest du hier!
Weitere Fotos gibt's hier!
Die besten 4 Mannschaften aus 10 sollten nach den direkten Begegnungen
um den Finaleinzug spielen. Wir starteten gegen Amriswil in das Turnier
und es lief zunächst ausgezeichnet. Mit 2 Treffern aus dem Spiel heraus
sowie einem Strafwurf schoss Jürgen sein Team zu einer 3:0 Pausenführung.
Dann riss komplett der Faden. Viele Bälle wurden in die Leinen bzw. ins
Out geschleudert sodass die Schweizer ohne viel Mühe zum Ausgleich
kamen. Mittels Hüpfer besorgte sich Amriswil sogar den Führungstreffer.
Leider konnte Jürgen im letzten Wurf den Strafstoß zum 4:4 nicht nützen
und so wurde ein Spiel verloren, welches niemals verloren gehen durfte.
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Gegen Glarus netzte Peter zum 1:0 für uns ein. Wenig später glückte
auch Jürgen ein Treffer und wir gingen mit 2:1 in die Halbzeitpause. Es
war ein sehr knappes Duell mit leichten Vorteilen für uns. Als Jürgen
erneut ein Tor gelang, wurde das Spiel etwas entspannter und wir siegten
am Ende mit 3:2.
un stand Vorjahressieger TC Basel gegenüber. Zugegeben: wir hatten in
der 1. Hälfte das Glück auf unserer Seite. Denn nicht weniger als 5 Bälle
bugsierten wir in die Leinen und doch wurden alle Strafwürfe pariert!
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N
Ein 0:0 war der logische Halbzeitstand. Anschließend präsentierten wir
uns aber wie ausgewechselt und sowohl Jürgen, Thomas und Sami glückte
jeweils ein Treffer. Basel wurde zunehmend nervös und zeigte Nerven. Am
Ende trennten wir uns mit 3:1, wussten aber, dass wir uns steigern
mussten.
Die Abwehr war exzellent, das Angriffsspiel der Gastgeber hingegen etwas
mau. Weil auch wir sehr verhalten agierten stand es erneut 0:0 zur
Halbzeit. In den ersten beiden Minuten der 2. Spielhälfte änderte sich
am Spiel nichts. Schließlich gelang Jürgen mittels Hüpfer unsere Führung.
Wenig später stellten wir auf 2:0 und wir hatten den nächsten Sieg in
der Tasche!
Es war kein Geheimnis, dass Heidiland einer der größten Favoriten auf
den Turniersieg war. Schnell gerieten wir in Rückstand. Schon nach etwa
3 Minuten lagen wir sogar recht deutlich zurück. Trainer Erich Geyer
reagierte prompt und machte uns auf einige Fehler in unserem
Abwehrverhalten aufmerksam. Nun lief es besser und wir kamen auch durch
2 Treffer wieder näher an unseren Gegner ran. Zur Pause lagen wir mit
2:4 zurück. Heidiland ließ nicht locker und ballerte munter weiter.
Weil wir aber auch mit Hüpfern nicht zum Erfolg kamen hatten wir keine
Chance auf einen Punkt in diesem Duell. Heidiland siegte mit 7:3.
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Sehr kompakt war auch das Team von Berlin. Wir waren uns einige darüber,
dass Spiel schnell machen zu müssen um zum Erfolg zu kommen. Berlin lag
ständig einen Treffer voran weswegen sich unsere Bemühungen kaum
umsetzen ließen. Doch bis hin zur letzten Spielminute hatten wir auf
3:3 ausgeglichen. Doch erneut klingelte es hinter uns im Netz – 3:4 für
Berlin.
Als uns Sekunden vor dem Schlusspfiff ein Freistoß zugesprochen wurde,
hatte es Jürgen in der Hand wenigstens einen Punkt für uns
anzuschreiben! Doch weil nicht präzise genug, parierte ein Gegenspieler
den Ball und wir steckten die nächste Niederlage ein.
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Wilhelmshaven war der nächste Gegner welcher mit Hans Demmelhuber
(Landshut) verstärkt antrat. Dass wir den Sprung ins Halbfinale
verpasst hatten war zu diesem Zeitpunkt längst klar. Das änderte aber
daran nichts, dass wir die beiden letzten Duelle noch richtig Gas geben
wollten. In der 1. Hälfte gestaltete sich das Spiel sehr ausgeglichen
und zur Pause lagen wir 1:2 zurück. Wilhelmshaven glückte gleich nach
Wiederanpfiff das 3:1. Doch nun kamen wir durch Tore von Peter und Jürgen
wieder knapp dran. Leider leitete ein schwerer Abwehrschnitzer unsere nächste
Niederlage ein und wir mussten uns mit 2:4 geschlagen geben.
Gegen das zweite Aufgebot der Gastgeber hatten wir im letzten Spiel
nicht so große Mühe. Alles klappte souverän und wir lagen bis zur
letzten Minute mit 6:1 voran. Durch 2 gut geworfene springende Bälle
kam Zürich noch zu insgesamt 3 Tore. Am Ende setzten wir und aber mit
6:3 durch.
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Jürgen
Kammerer: „Das war zu wenig, darüber sind wir uns alle
einig! Ein 3:0 – wie wir es im ersten Spiel herausgespielt haben
– darf man nie und nimmer hergeben. Aber auch sonst hatten wir
an diesem Tag richtig große Mühe, mit dem einen oder anderen
Gegner mitzuhalten. Desto länger der Spieltag gedauert hat, desto
mehr Fehler haben sich bei uns eingeschlichen. Zum Glück haben
wir dieses Jahr noch ein paar Gelegenheiten zu zeigen, was tatsächlich
in uns steckt.“ |
Spielstatistik
Tore:
Peter Martinek 8 Tore
Jürgen Kammerer 13 Tore
Thomas Weiss 3 Tore
Sami Demirel 1 Tor
Fehler:
25 Leinen in 9 Duellen
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